Klettercamp - Frankenjura
Internationales Flair
Das Frankenjura ist Kult und ein Abenteuerland für Sportkletterer. 12.000 Kletterrouten an 800 Felsen warten darauf, bezwungen zu werden. Die Kalkfelsen des Frankenjura haben alles, was das Klettern spannend und besonders macht: Risse, Kamine, Wände, Kanten, Überhänge, Bierhenkel und Fingerlöcher. Kletterikonen wie Wolfgang Güllich und Kurt Albert haben hier Geschichte geschrieben. Und für Weltklassekletterer Alex Megos ist das Frankenjura “der geilste Kletterspot der Welt”.
Für Einsteiger & Fortgeschrittene
Diese Kletterwoche eignet sich sowohl als ein guter Einstieg für Anfänger, welche das Klettern am Fels kennen lernen wollen als auch für Fortgeschrittene, welche das Vorsteigen erlernen oder verbessern möchten. Wir fahren jeden Tag einen neuen Klettergarten an. Die Möglichkeiten und Vielfältigkeit der Kletterspots werden auch deutlich, wenn man nach einem Topo über das Frankenjura schauen möchte. Dafür reichen sogar die beiden aktuellen Bände kaum mehr aus. Da die meisten Spots gut geschützt vor Sonne im Wald liegen, ist das Frankenjura daher auch im Sommer ein hervorragendes Reiseziel. Mit dem PKW bilden wir Fahrgemeinschaften und von langen Anfahrten kann hier anhand der Dichte kaum die Rede sein.
Alles da!
Was die Spielformen des Kletterns betrifft, so kann man hier nahezu alles umsetzen. Von den ersten Kletterversuchen im Toprope. Erste Vorstiegsversuche in einfachen Routen. Sportklettern ab dem 6. Grad und noch oben alles offen bis hin zur Weltbekannten Güllich's Erstbegehung 1991 von "Action Direct" (9a) im elften Grad (UIAA). Zur Entwarnung: Unser Klettertrainer sucht zusammen mit der Gruppe die passenden Kletterspots aus und plant gemeinsam das Programm, welches an das Niveau der Gruppe angepasst wird.
Abends lockt die heimische Küche in den zahlreichen Gasthöfen der Umgebung, wo wir gemeinsam einen erfolgreichen Klettertag in geselliger und unterhaltsamer Runde ausklingen lassen können.
Das Frankenjura ist Kult und ein Abenteuerland für Sportkletterer. 12.000 Kletterrouten an 800 Felsen warten darauf, bezwungen zu werden. Die Kalkfelsen des Frankenjura haben alles, was das Klettern spannend und besonders macht: Risse, Kamine, Wände, Kanten, Überhänge, Bierhenkel und Fingerlöcher. Kletterikonen wie Wolfgang Güllich und Kurt Albert haben hier Geschichte geschrieben. Und für Weltklassekletterer Alex Megos ist das Frankenjura “der geilste Kletterspot der Welt”.
Für Einsteiger & Fortgeschrittene
Diese Kletterwoche eignet sich sowohl als ein guter Einstieg für Anfänger, welche das Klettern am Fels kennen lernen wollen als auch für Fortgeschrittene, welche das Vorsteigen erlernen oder verbessern möchten. Wir fahren jeden Tag einen neuen Klettergarten an. Die Möglichkeiten und Vielfältigkeit der Kletterspots werden auch deutlich, wenn man nach einem Topo über das Frankenjura schauen möchte. Dafür reichen sogar die beiden aktuellen Bände kaum mehr aus. Da die meisten Spots gut geschützt vor Sonne im Wald liegen, ist das Frankenjura daher auch im Sommer ein hervorragendes Reiseziel. Mit dem PKW bilden wir Fahrgemeinschaften und von langen Anfahrten kann hier anhand der Dichte kaum die Rede sein.
Alles da!
Was die Spielformen des Kletterns betrifft, so kann man hier nahezu alles umsetzen. Von den ersten Kletterversuchen im Toprope. Erste Vorstiegsversuche in einfachen Routen. Sportklettern ab dem 6. Grad und noch oben alles offen bis hin zur Weltbekannten Güllich's Erstbegehung 1991 von "Action Direct" (9a) im elften Grad (UIAA). Zur Entwarnung: Unser Klettertrainer sucht zusammen mit der Gruppe die passenden Kletterspots aus und plant gemeinsam das Programm, welches an das Niveau der Gruppe angepasst wird.
Abends lockt die heimische Küche in den zahlreichen Gasthöfen der Umgebung, wo wir gemeinsam einen erfolgreichen Klettertag in geselliger und unterhaltsamer Runde ausklingen lassen können.
Reisedatum |
Anmelden |
Anforderungen
Voraussetzungen
- Keine gesundheitliche Einschränkungen.
- Gute körperliche Fitness für eine Woche Kletterabenteuer in der freien Natur.
- Trittsicherheit in felsigem Terrain.
Voraussetzungen
- Mindestalter 18 Jahre.
- Vorkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht notwendig.
Dauer: |
5 Tage / Sonntag ist Anreisetag bis 16:00 Uhr / Abreise Samstag 10:00 Uhr (Wer möchte und das Wetter sich anbietet, bleibt am Besten gleich nach 2 Tage da.) |
Teilnehmerzahl: |
min. 6 / max. 10 Personen |
Kursgebühren: |
Basiswoche 475 € pro Person inkl. Kletterausrüstung Aufbauwoche 450 € pro Person zzgl. Leihausrüstung Auf Wunsch inkl. DAV-Kletterschein |
Ermäßigungen |
10% für Schüler, Studenten, Azubis (oder Gutschein) |
Nebenkosten: |
Anreise, Verpflegung, Unterkunft |
Ausrüstung |
Du bringst mit was Du hast, den Rest kannst Du bei uns leihen. Benötigt wird: Kletterhelm, Kletterschuhe, Sicherungsgerät + Karabiner, (Expressen + Seil nur für Vorsteiger) |
Deine Möglichkeiten
Als Einsteiger ohne Vorkenntnisse kannst Du in dieser Woche die Grundlagen des Kletterns (Toprope) gleich direkt am Fels erlernen. Die Kletterwoche beinhaltet die Themen aus dem Grundkurs Fels und AK (1) Vorstieg Fels.
Themen
Wer etwas mehr als Topropeklettern möchte und sich seine Routen gerne selbst erobert, kann in dieser Woche auch das Vorstiegsklettern erlernen
Fortgeschrittene mit Vorstiegskenntnissen können in dieser Woche mit Vorstiegstraining das Erlernte vertiefen und ihren Erfahrungsschatz erweitern.
Als Einsteiger ohne Vorkenntnisse kannst Du in dieser Woche die Grundlagen des Kletterns (Toprope) gleich direkt am Fels erlernen. Die Kletterwoche beinhaltet die Themen aus dem Grundkurs Fels und AK (1) Vorstieg Fels.
Themen
- Tourenplanung
- Material- und Knotenkunde
- Partnercheck
- Klettern und Sichern im Toprope
- Abseilen
- Orientierung im Gelände
- Naturschutz
Wer etwas mehr als Topropeklettern möchte und sich seine Routen gerne selbst erobert, kann in dieser Woche auch das Vorstiegsklettern erlernen
- Vorbereitung eines Vorstiegs
- Klettern und Sichern im Vorstieg
- Klippen und Seilführung
- Routenplanung
- Material- und Knotenkunde
- Gefahren und Risiken am Fels
Fortgeschrittene mit Vorstiegskenntnissen können in dieser Woche mit Vorstiegstraining das Erlernte vertiefen und ihren Erfahrungsschatz erweitern.
- Routenplanung
- Technik & Taktik
- Psyche & Motivation
- Sturztraining
- Angstbewältigung
- Rotpunktbegehungen
Anreise
Treffpunkt ist der Gasthof Eichler. Die Anreise organisiert jeder selbst, es gibt aber auch die Möglichkeit, mit dem Klettershuttle von Vertical Moves mitzufahren, das ab Heidelberg fährt. Zustiegsmöglichkeiten gibt es entlang der A6. Die Ticketpreise und Zustiegsmöglichkeiten können telefonisch angefragt werden.
Treffpunkt ist der Gasthof Eichler. Die Anreise organisiert jeder selbst, es gibt aber auch die Möglichkeit, mit dem Klettershuttle von Vertical Moves mitzufahren, das ab Heidelberg fährt. Zustiegsmöglichkeiten gibt es entlang der A6. Die Ticketpreise und Zustiegsmöglichkeiten können telefonisch angefragt werden.
Übernachtung
Die Art der Unterkunft kann jeder Teilnehmer für sich selbst wählen.
Für wenig Geld gibt es genügend Zimmer in einem der umliegenden Gasthöfe. Unser Tip hierfür ist der Gasthof Zum Signalstein in Hundsdorf wo wir selbst eingebucht sind. Dort werden wir auch in den meisten fällen zu Abend essen und bei gutem Wetter den kleinen Biergarten am Abend zum geselligen Ausklang des Tages aufsuchen.
Verpflegung
Wir organisieren und als Selbstversorger. Das Frühstück und was jeder so individuell tagsüber am Fels benötigt, ist Eigensache. Einkaufsmöglichkeiten sind mit dem PKW erreichbar. Zum gemeinsamen Abendessen kehren wir in einem der zahlreichen Gasthöfe ein.
Die Art der Unterkunft kann jeder Teilnehmer für sich selbst wählen.
Für wenig Geld gibt es genügend Zimmer in einem der umliegenden Gasthöfe. Unser Tip hierfür ist der Gasthof Zum Signalstein in Hundsdorf wo wir selbst eingebucht sind. Dort werden wir auch in den meisten fällen zu Abend essen und bei gutem Wetter den kleinen Biergarten am Abend zum geselligen Ausklang des Tages aufsuchen.
Verpflegung
Wir organisieren und als Selbstversorger. Das Frühstück und was jeder so individuell tagsüber am Fels benötigt, ist Eigensache. Einkaufsmöglichkeiten sind mit dem PKW erreichbar. Zum gemeinsamen Abendessen kehren wir in einem der zahlreichen Gasthöfe ein.
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